Aktuelles
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Die Kinnerstuv wird mobil
Unsere Krippenkinder in Wees sind jetzt mobil und können ihre Umwelt künftig mit dem Krippenwagen erobern.
Ein herzliches Dankeschön an die Nord-Ostsee Sparkasse, die den Krippenwagen finanziert hat!
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Beim Sparda-Bank Hamburg Award werden Projekte aus den Bereichen Soziales, Umweltschutz und Sport ausgezeichnet und gefördert. In diesem Jahr hat Adelby 1 den zweiten Platz in der Kategorie Sport und damit verbunden 4.500,– € Preisgeld gewonnen.
Mit unserem Projekt „Finde deinen Lieblingssport“ möchten wir den Kindern im Offenen Ganztag die Möglichkeit geben, ihre Lieblings-Sportart zu entdecken. Die Betreuungszeit während des Offenen Ganztags bietet eine optimale Gelegenheit, die Kinder in viele verschiedene Sportarten hineinschnuppern zu lassen – etwa Jugger, Flickball, Rhönrad, Kletternoder Inline-Hockey.
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Der Gemeinderat von Wees hat in seiner Sitzung Ende Juni einstimmig beschlossen, dem Antrag des Sozialausschusses zu folgen und dem Krippenhaus einen neuen Namen zu geben:
Unser Haus ist jetzt die Kinnerstuv Wees.
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Ende Juni hat die Zentrale Transferveranstaltung des Verbundprojekts Lebenszeit 4.0 – Wege in eine zeitgerechte Region am Beispiel Nordstadt+ in Flensburg stattgefunden.
Neben der Veröffentlichung der Projektergebnisse diente die Veranstaltung dazu, einen Austausch darüber zu schaffen, was eine zeitgerechte Stadt kennzeichnet und welche Voraussetzungen es braucht, um mehr Zeitautonomie zu schaffen. An der Veranstaltung nahmen unter anderem Vertreter aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft teil, wie auch Akteure aus dem Feld der Kinderbetreuung.
Nach den Grußworten der Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange und Anders Kring, Geschäftsführer des Sydslesvig danske Ungdopmsforeiniger (SdU), stellte Professor Dr. Jan Dettmers (Medical-School Hamburg) die Forschungsergebnisse der Projektpartner vor. Es folgte ein Expertinnen-Input zum Thema Zeitpolitik von Elke Großer (Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik).
Der erste Veranstaltungstag endete mit einer spannenden Fish-Bowl-Diskussion zum Thema „Who cares?! – Zum Verhältnis von Arbeit und Sorge“, in der je ein/e VertrerIn aus Verwaltung, Landespolitik, Kita-Trägerschaft, Gewerkschaft und Wirtschaft miteinander diskutierten, welche zeitpolitischen Handlungsfelder es in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen zu bearbeiten gäbe.
Der zweite Veranstaltungstag begann mit einem Vortrag von Dr. Hartmut Seifert (Leiter des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung) zum Thema Arbeitszeitforschung. Zum Abschluss arbeiteten die Teilnehmer gemeinsam in Workshops aus, welche konkreten Maßnahmen umsetzbar sein könnten, um mehr Zeitautonomie auf individueller, betrieblicher und kommunaler Ebene zu gewinnen. Hier sei es wichtig, familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, neue Kinderbetreuungsmodelle und eine bedarfsgerechte Infrastruktur so aufeinander abzustimmen, dass die Familien möglichst viel Zeit miteinander verbringen können, die Sorge für ihre Kinder und pflegebedürftigen Angehörigen wahrnehmen können und möglichst wenig Zeitstress und finanziellen Sorgen ausgesetzt sind. Denn insbesondere in der Mitte des Lebens, in der sich Anforderungen wie Familiengründung, Bau des Eigenheims, Pflege von Angehörigen und doppelte Berufstätigkeit häufen, sei eine zeitliche Entlastung der Familien wichtig, um stressbedingte Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
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Trotz der widrigen Wetterbedingungen (angesagt waren Starkregen und Gewitter) gingen wir mit einem Adelby 1-Boot bei der diesjährigen Firmenruderregatta an den Start. Veranstaltet wurde die Regatta auf der Flensburger Förde vom Ruderklub Flensburg.
Das Wetter konnte unserer guten Laune jedoch nichts anhaben, schließlich kam der Regen von oben und nicht von der Seite! Die Förde glich einem Ententeich, und wir schafften einen guten 9. Platz in der Gesamtwertung. Durchnässt aber zufrieden traten wir den Heimweg an.